Franz Bauer Quintet „Plüschtier“ erschienen bei JazzHausMusik/Köln (JHM 97)
Franz Bauer Quintet „Plüschtier“ erschienen bei JazzHausMusik/Köln (JHM 97)
Jim Black – drums/percussion
Franz Bauer – vibraphone / marimba
Michael Anderson – trumpet
Michael Thieke – alto sax/alto clar./clar
Johannes Gunkel – bass
recorded at studio 44 monster (holland)
by max bollemann; mastering holger schwark
cover ursula ponn, drawings matias becker
„Eine intensive Auseinandersetzung mit Neuer Musik, freier Improvisation, jedoch auch mit der Jazztradition.“
Eva Küllmer (WDR):
„…skurile Klangflächen, klare Themen, komplexe Grooves: Experimentierfreude zeichnet die Debüt-CD des Vibraphonisten Franz Bauer aus….“
Bauer Küngen Duo „Some Other Dances“
Franz Bauer – Vibra/Marimbaphon
Harald Kündgen – Vibra/Marimbaphon
Hans-Bernd Kittlaus 25.09.16
‚….Ein ähnliches Konzept verfolgen auch Harald Kündgen und Franz Bauer, allerdings in der Kombination Vibraphon – Marimba, die jeweils beide spielen. Die Aufnahme, die die beiden selbst gemacht haben, fasziniert durch die exzellente Klangqualität, die das gewaltige Obertonspektrum des Vibraphons wie auch die warmen Holztöne der Marimba miterleben lässt, als stände man direkt daneben. Diesen Wohlklang zelebrieren Bauer und Kündgen bei überwiegend mittleren bis langsamen Tempi in fünf Eigenkompositionen, aber auch in den Standards “How deep is the ocean“ und “Night in Tunisia“. Erfreulich, dass beide Aufnahmen das Potential des Vibraphons als zeitgenössischem Jazz-Instrument eindrücklich demonstrieren!“
Franz Bauer – „Bouché“ erschienen bei JazzHausMusik/Köln (JHM148)
franz bauer – vibraphone / marimba
all instruments played by franz bauer
all arrangements by franz bauer
produced by franz bauer and holger schwark
cover design by faberludens.de
photos by frank bongers
Jazzpodium September 2006
Eine reine Soloplatte legt der in Klassik, Neuer Musik und Jazz gleichermaßen studierte, beschäftigte, versierte Franz Bauer mit „Bouche“ vor. In ein weites Klangreich entführen Marimba, Vibraphon und Percussion, allesamt eingespielt von Bauer selbst, der auf diesem Weg seiner Vision von musikalischer Ganzheitlichkeit entgegenstrebt. In acht Eigenkompositionen vermisst der in Berlin lebende Oberbayer ein weiträumiges Planquadrat zwischen klassisch geschulter Disziplin und improvisatorischer Phantasie, Pink Floyds desillusionierendem „Money“ und Eduardo di Capuas neapolitanischem Schmachtfetzen „O sole mio“, dem das Erbe von Duke Ellington und Juan Tizol aufgreifenden „Van“ und dem von Bill Evans und Miles Davis inspirierten „Sidran“, zwischen einem charmant flanierenden „French song“ und reizvoll schillernden „Flamenco abstractions“. Alles fließt, immer wieder erscheinen neue Facetten, Variationen, Klangbilder, Reize, kontrastreich, kohärent, erquicklich, stimmig.
Tuba Vibes Project „Live“ erschienen 2010 bei Bellheim (11566)
karoline körbel – drums/percussion
franz bauer – vibraphone
christof griese – tenorsax/saxello/bassflute
stefan gocht -bass
Offen für neue Ideen und eine erlebnisreiche musikalische Reise gefallen Christof Grieses Projekte immer wieder durch eine gewisse Unberechenbarkeit. Geprägt von Spontaneität und Freiheit besticht die Musik durch die vielen Ideen und einen enormen Klangreichtum. Immer neu in der Gestaltung sorgen die einzelnen Kompositionen für erstaunliche Perspektiven.
Thaerichen’s Hendrixperience Orchestra erschienen bei Laika 3510333.2
feat. Nicolai Thaerichen -piano, arrangements
Lea W. Frey – vocals
Claudio Puntin – bass clarinet, clarinet
Tilmann Dehnhard – bass clarinet, clarinet
Viktor Wolf – bass clarinet, clarinet, bari sax
Stephan Braun – cello
Franz Bauer – vibraphone, marimbaphone
Oliver Potratz- bass
Tobias Backhaus – drums
Jazz Podium
„Und mit Lea W. Frey, die den Gesang auch lebt, ist eine vielseitige Vokalistin mit von der Partie, die sich wie ein musikalisches Chamäleon traumhaft sicher durch die allermeisten der zehn Hendrix-Stücke und der zwei Eigenwerke des Bandleaders bewegt. Das Nonett lässt es rocken („Purple haze“), zu Beginn sphärisch rauschen, dann jazzig aufleben und schließlich entrückt aushauchen („The wind cries Mary“), balladesk langsam schillernd ansteigen („Little wing“) oder rein instrumental Sixtie-Movie-Flair aufleben sowie witzigschräg mit Bluespatterns angehen („Belly button window“).“
Martina Gebhardt „Good vibes with good friends“ LAIKA 3510354.2
Martina Gebhardt – vocals, composition, arrangement
Franz Bauer – vibes
Mike Segal – alto saxophone
Peter Kuhz – guitar (#4, #9, #11)
David Beecroft – tenor saxophone (#5)
Marina Gersonde – accordion (#10)
Martin Lillich – bass
Tilman Person – drums
Liner notes by Mike Segal
I write songs. Yes, I play saxophone. But I also pen tunes with lyrics. I love the sound of rich, lush harmonies, and I’m fascinated with the seemingly endless possibilities that English, my mothertongue, offers. But that can be a problem. My lyrics tend to be wordy; long, twisting metaphors that can leave an impression of rhetoric on steroids. And they’re often wrapped in a gush of chords that are, perhaps, at times a touch too cloying.
Martina’s songs are the opposite. Which is why I like them so much. Her melodies, and their harmonic accompaniments, are easy-flowing and catchy. But not cliché. Her lyrics are straightforward and succinct, yet not simplistic. With a creative flair that avoids the pitfalls of repetition and overstatement, she can tell a story that pulls you directly in to the heart of the matter. Martina is a liedermacher. A troubadour in the true sense of the word. A songwriter’s songwriter.
Esther Kaiser „Learning how to listen | The music of Abbey Lincoln“ erschienen bei GLM: FM 191-2
Esther Kaiser – vocals
Tino Derado – piano, accordeon
Marc Muellbauer – doublebass
Roland Schneider – drums
Franz Bauer – vibes, marimba
Rüdiger Krause – guitars
Reinhold Horn
„Bewunderung und Liebe zur Kunst einer großen Vorgängerin bedeutet nicht notwendig Selbstaufgabe und unreflektiertes Fan-Sein, sondern scheint im Gegenteil notwendige Voraussetzung im selbstbewussten Zu-Sich-Selbstkommen einer jeden Künstlerin und eines jeden Künstlers zu sein. Diesen Eindruck bekommt man jedenfalls beim intensiven Hören der Abbey Lincoln-Interpretationen der Berliner Sängerin Esther Kaiser auf ihrem neuen und im Januar 2015 erscheinenden Album „Learning how to listen – the music of Abbey Lincoln.“ „True love and adoration of someone’s art does not, by any means, entail self-abandonment; quite the contrary – it is an important aspect of an artist’s personal growth in the process of coming into one’s own. On her new album „Learning How To Listen – the Song and Music of Abbey Lincoln“
Berlin-based vocalist Esther Kaiser brilliantly proves this point by interpreting Abbey Lincoln’s songs in her own idiosyncratic way, thus creating a truly intense listening experience.“
Mike Segal: „It looks like Love“ erschienen bei Phonector: 743619
Mike Segal – alto sax & comp
Martina Gebhardt – vocals
Franz Bauer – vibraphone
Robin Draganic – bass
Tilman Person – drums
guests:
david beecroft – tenor sax
daniel topo gioia – percussion
lionel haas – keyboard
ralf tonnius – electric guitar
pedro yedro – fluegelhorn
Martina Gebhardt „The Moon and You“ LAIKA 3510385.2
Martina Gebhardt – vocals, comp
Mike Segal – alto sax
Franz Bauer – vibes, comp
Martin Lillich – bassello, comp
Tilman Person – drums
„Mit Martina und unserer Band zu spielen, das ist eine Energie-Dusche. Es
fühlt sich an, als würde man nach längerer Zeit endlich wieder zu 100
Prozent wach sein und jeden Moment genießen.“ So beschreibt Vibraphonist Franz Bauer die Zusammenarbeit mit Martina Gebhardt. Das Ergebnis ist ein gleichermaßen spannendes wie erfrischendes Album, dessen Kompositionen „die Verbindung zwischen ausgeschriebenen Noten und gesungenen Interpretationen umkreisen“, wie es der Jazzkenner und -sammler Franco Dominijanni in den Linernotes formuliert. Martina Gebhardt ist nicht nur eine äußerst vielseitige Vokalistin, sondern auch eine versierte Komponistin, Textdichterin und Produzentin. Das beweist sie einmal mehr mit ihrem neuen Album „The Moon and You“ – dem zweiten Album in Quintett-Besetzung:
Batoru „Tree of Sound“ erschienen bei Nabel, Aachen (Nabel 4685)
Michael Schiefel – voc
Peter Ralchev – acc
Franz Bauer – mar, vibes
Stoyan Yankoulov – perc, tupan
Dirk Strakhof – bass, leader
Michael Stürm (Jazzthing):
„Einen ungewöhnlichen Zugang zum Jazz-Idiom bietet Dirk Strakhof. […] Kollektive Improvisationen in asiatisch anmutenden Skalen, minimalistische Marimba-Phrasen und elektronisch verfremdete Stimm-Experimente erzeugen dabei eine ganz eigene Atmosphäre multikultureller Klangästhetik und heben diese Produktion aus dem Gros populistischer Weltmusik-Produktionen heraus.“
Jazzpodium:
„Minimalistische Einschübe mit breit angelegten Klanggeweben, die mal weich und bewegt, mal ursprünglich und dicht, immer aber mit einer großartigen Leichtigkeit interpretiert sind.“
Carina Prange (Jazzdimensions)
„Tree of Sounds, das sind Weltmusikstücke, die sich irgendwo zwischen Bulgarien, Deutschland und Fantasien bewegen. Der Einsatz von elektronischen Effekten wird nicht gescheut und wirkt sich als Bereicherung aus. – Eine gelungene CD und eine Band, von der noch vieles erwartet werden darf.“
Batoru „Elegy for Africa“ erschienen bei Nabel, Aachen (Nabel 4696)
Sharifa Malik – jazzpoet
Nils-Petter Molvaer – trumpet
Denney Goodhew – saxes,bass-cl .
Sören Fischer – trombone
Franz Bauer – vibes, marimba
Ulrich Moritz – percussion
Dirk Strakhof – bass, leader
Reinhard Köchl (Jazzthing):
„Strakhof ist so ein akribisch auf den Gesamteindruck achtender, uneigennütziger Jungvisionär. Seine weich und wellenförmig groovende „Elegy For Africa“ featuret Trompeten-Shootingstar Nils-Petter Molvær sowie den Multi-Reedsplayer Denney Goodhew. Imponierend am dichten Teppich aus perkussivem und marimbalastigem Afrojazz, über den der Bassist völlig unaufgeregt führt: Das Mischungsverhältnis paßt absolut. Und es ist auch eine Platte, bei der es keine prominenten Gäste gibt, sondern nur die eine Erkenntnis: Der Star ist die Mannschaft.“
Alexa Rodrian „One Hour To Midnight“ erschienen bei enja: 9782
franz bauer – vibes
florian holoubek – drum&, bass
julia becker – harp
noah hoffeld – cello
jens fischer rodrian – classic guitar, bariton guitar
gerhard schmitt – pedal steel
lars zander – bari sax, bass clarinet
doro gehr – grand piano
friedrich milz – trombone
sven faller – bass
esther kaiser – vocals, loops
Christoph Giese (Jazz thing 134)
Wie klingt die Zeit, so kurz vor Mitternacht? Für Alexa Rodrian auf jeden Fall ganz intim und puristisch. So wie dieses neue Album von ihr auch beginnt: mit der durch Billie Holiday bekannt gewordenen Anti-Lynchjustiz-Hymne „Strange Fruit“. Aber wie klingt die hier: von Perkussion eingeleitet und begleitet, dazu ein wenig Bass, that’s it. Und Rodrian singt weniger als dass sie den anklagenden Text rezitiert. Unter die Haut geht das. Alle 13 Stücke lässt sich die Sängerin, die auch mehr als die Hälfte der Songs komponiert hat, von jeweils einem weiteren Künstler begleiten. So klingt Whitney Houstons Hit „I Wanna Dance With Somebody“, nur mit Vibrafonklängen von Franz Bauer untermalt, zauberhaft anders – eindringlich und sehnsüchtig wie es die Textzeilen eigentlich auch nahelegen. Und die abschließende „Hexenstunde“, mit geloopten Vocals von Esther Kaiser und Rodrian als Spoken-Word-Künstlerin, unterstreicht noch einmal die ganz besondere
Herangehensweise und die Stimmung dieser bestimmten Zeit, so kurz bevor der neue Tag beginnt: „One Hour To Midnight“.
„Melodiöser KammerGrooveJazz mit ungewöhnlicher Besetzung: Marimbaphon, Cello, Klarinette, Flöte, E-Gitarre und Percussion – ein frisches Klangerlebnis, angereichert mit zeitgemäßen elekronischen Sounds.“
„Rattle the Cage“ ist eine zusammenhängende Komposition, die eine spannend Reise durch eine neue Klangwelt bereit hält . Exotisch anmutende Melodien werden von Grooves mal zupackend, mal entspannt eingefangen. Das Ganze ließ sich Jörg Schippa zubereiten von einigen der besten Jazzmusiker Berlins: Friedemann Graef, Uli Moritz, Ulrich Maiss, Franz Bauer, Andreas Spannagel.
Batoru „Arabesque“ erschienen bei Nabel, Aachen (Nabel 4696)
Michael Schiefel – voc
Peter Ralchev – acc
Franz Bauer – mar, vibes
Stoyan Yankoulov – perc, tupan
Dirk Strakhof – bass, leader
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.
Thomas Götzelt (Jazzdimensions):
Improvisation, Spiel mit Grenzen: Wie zuvor mit „Tree of Sounds“ (2000) und „Elegy For Africa“ (2002) erkunden Dirk Strakhof und seine Mitspieler den reizvollen Kontrast zwischen afroamerikanischen und bulgarischen Klangwelten, zwischen Jazzbeats und Synkopen, gelassenen und ungeduldigen Rhythmen. Auch ohne ausgedehnte Solis verstärkt das die Spannungen, die diesen Musikstilen ohnehin eigen sind: Ein filigranes Gewebe, das immer aufs neue zerreißt und an anderer Stelle weitergeknüpft wird. Elementarer Bestandteil ist Michael Schiefels jazziger Gesang, unterstützt von Strakhofs Baß, Franz Bauers Marimba und Vibraphon, und umspielt durch die unregelmäßigen, vertrackten Metren von Petar Ralchevs Akkordeon und – als altbekannt adäquater Schlagzeugersatz – Stoyan Yankoulovs bulgarischer Rahmentrommel. Zugleich wirkt er wie ein rätselhafter Kommentar zu den
Geschichten über Orte und Erinnerungen, die das Quintett zu erzählen scheint (etwa „My Temple“,“Holland“ oder „Heat“).
Jörg Schippa – „Rattle the Cage“ erschienen im Juli 2005 bei Phonector (3364934426)
Andreas Spannagel – flute
Friedemann Graef – clarinet, bass clarinet
Franz Bauer – marimba
Ulrich Maiss – cello, electronics
Uli Moritz – percussion
Jörg Schippa – comp., guitar, electronics
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.
„Melodiöser KammerGrooveJazz mit ungewöhnlicher Besetzung: Marimbaphon, Cello, Klarinette, Flöte, E-Gitarre und Percussion – ein frisches Klangerlebnis, angereichert mit zeitgemäßen elekronischen Sounds.“
„Rattle the Cage“ ist eine zusammenhängende Komposition, die eine spannend Reise durch eine neue Klangwelt bereit hält . Exotisch anmutende Melodien werden von Grooves mal zupackend, mal entspannt eingefangen. Das Ganze ließ sich Jörg Schippa zubereiten von einigen der besten Jazzmusiker Berlins: Friedemann Graef, Uli Moritz, Ulrich Maiss, Franz Bauer, Andreas Spannagel.
Frank Paul Schubert „Der Verkauf geht weiter“ erschienen bei JazzHausMusik/Köln (JHM 114)
Frank Paul Schubert – alto saxophone, soprano saxophone
Johannes Gunkel – bass
Sebastian Merk – drums
Franz Bauer – vibraphone
„Wenn es noch möglich ist, mit einer „konventionellen“ Quartettbesetzung neue Wege im Bereich der improvisierten Musik zu beschreiten, dann geschieht es hier auf allerhöchstem Niveau.“
Mo‘ Blow – Live in Berlin erschienen 2016 bei ACT (ACT 9675-2)
line up
Felix Falk – saxes, didgeridoo, perc
Matti Klein – rhodes
Tobias Fleischer – bass
André Seidel – drums
Special Guests:
Pat Appleton – vocals (02)
Adam Bałdych – violin (03)
Franz Bauer – vibraphone (05)
Nils Landgren – vocals, trombone (06 & 10)
Kacper Smoliński – harmonica (08)
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.
Mnemosyne Joachim Gies Ensemble X und Gerd Wameling erschienen 2013 bei Leo Records (5417)
ensemble x
gesine nowakowski – sopran
joachim gies – sopranino-, sopran-, alt-, tenorsaxophon, blockflöte, fußcabasa, stylophon
florian juncker – posaune, stylophon
franz bauer – vibraphon
denis stilke – perkussion, stylophon
gast:
gerd wameling sprecher
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.
Der Maulwurf Grabowski / Der Haster Radel erschienen 1992 bei Polygram Klassik (Deutsche Grammophon Hamburg 435 887-2)
Musik: Franz-David Baumann
Text: nach den Kinderbüchern von Luis Murschetz
Interpreten: Hans Kornbiegler (Erzähler)
und das Panama Ensemble:
Dorothea Meindl: Flöte, Piccoloflöte
David Wolf: Klarinette, Bassklarinette
Thomas Punzmann: Sopran-, Tenorsaxophon
Philipp von Morgen: Violoncello
Leonhard Heller: Klavier
Franz Bauer: Schlagzeug, Vibraphon
Fran-David Baumann: Trompete, Piccolotrompete, Flügelhorn und Leitung
Mo‘ Blow – Funkatristic erschienen 2008 bei Neuklang (NCD4027)
line up
Felix Falk – saxes, didgeridoo, perc
Matti Klein – rhodes
Tobias Fleischer – bass
André Seidel – drums
Special Guests:
Anthony Ormesher – guitar
Franz Bauer – vibraphone (09)
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.